Weinromantikhotel Richtershof

 

Das Geheimnis des kleinen Unterschieds:
 feilt weiter am Thema Premium-Qualität. Von Quietsche-Enten, Kirschkern-Kissen und Samt-Schläppchen

Im Weinromantikhotel Richtershof in Mülheim an der Mosel ist vieles ein bisschen anders als in anderen Hotels. Es gibt viele Stammgäste und zahlreiche langjährige Mitarbeiter. Auch die „Hardware“ ist etwas Besonderes: Die Zimmer und Restaurants, die Tagungsräume und der Festsaal verstecken sich in einem historischen Gebäude-Ensemble aus verschiedenen Epochen. So ist zum Beispiel das Gourmet Restaurant des Hauses in den Räumen einer früheren Kolonialwaren Handlung untergebracht. Der Säulenkeller erinnert an die Zeit, als der Richtershof noch Weingut war. Das Weinromantik Hotel Richtershof liegt im Winzer-Örtchen Mülheim an der Mittelmosel, 35 Kilometer von Trier entfernt. Das sehr persönlich geführte Haus gehört zur Viersterneplus-Kategorie und verfügt über 43 individuell eingerichtete Hotelzimmer.

 

 

 Es sind die kleinen Dinge im Leben, die in der Summe den großen Unterschied machen: Ein liebevoll aufgeschlagenes Bett am Abend, ein paar Hausschuhe davor, die Quietsche-Ente am Badewannenrand. All’ das und noch viel mehr gehört zum Verwöhnprogramm, auf das sich alle Gäste im Weinromantikhotel Richtershof in Mülheim an der Mosel freuen dürfen. Ganz neu im Repertoire der Zuwendungen ist das Richtershof Pillow Menue. Anhand einer Menükarte können die Gäste ab sofort ihr absolutes Traum-Kopfkissen auswählen und erwerben. Zur Auswahl stehen 5 verschiedene Kissen – vom feinsten Daunenkissen über das Antiallergie-Kopfkissen bis hin zum Dinkel- oder Kirschkern-Kissen reicht die Palette. Auch ein Kopfkissen mit integrierter, herausnehmbarer Nackenstütze ist mit dabei. Die kleinen Gäste schlummern auf Wunsch auf einem Rosshaar-Flachkissen, das speziell für Kinder entwickelt wurde.

Treue Gäste dürfen sich ganz besonders freuen. Zum Beispiel auf ein monatlich wechselndes Stammgast-Programm. Ob Premium-Sekt oder Wein aus den ersten Lagen der Mosel-Hänge, hausgemachte Pralinen oder Marmeladen, Obst aus der Region oder selbstgebackener Gugelhupf, immer wieder kommen neue Köstlichkeiten aus der Ideenwerkstatt des Richtershof-Teams hinzu. „Gerade die kleinen Aufmerksamkeiten werden bei uns ganz groß geschrieben“, sagt Hotel Direktor Armin Hoeck. „Wir verwenden große Sorgfalt auf die Auswahl all’ der Dinge, die in der Summe den Erfolg unseres Hauses ausmachen. Ob Treatments für die Gäste, Stoffe oder Möbel, Blumen, Geschirr oder Kosmetika – all’ das muss stimmig sein und die Seele des Hauses widerspiegeln. Allein aus romantischen Gefühlen kommt kein Gast regelmäßig wieder. Service und ehrlich gemeinte Zuwendung machen den Unterschied, und kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Alles weitere ist Tagegeschäft“, so Hoeck.

Die Freude an exquisiten Produkten und kleinen Spezereien ist auch bei den heutigen „Herren“ des Richtershofs ungebrochen. Das spürt man schon beim Frühstück, das in einem Original Metzgerladen aus dem Jahr 1911 serviert wird. Die Besitzer des Hotels kauften die alte Ladentheke und weitere Einrichtungsgegenstände auf, um sie für die Nachwelt zu erhalten. Und so baumeln heute Wurst-Ringe über dem Frühstücksbuffet, das die Gäste liebevoll arrangiert wie eine appetitlich angerichtete Auslage anlacht. Zwar fehlt die freundliche Metzgersfrau, doch die gut geschulten Mitarbeiter kennen sich bestens aus mit den „Angeboten“ des Tages.

Auch wenn’s um die Wurst geht, bleiben keine Fragen offen. Sie kommt – das wissen alle – vom Metzger des Vertrauens gleich um die Ecke. Die kleine Landmetzgerei im Dörfchen Maring-Noviand wird seit Generationen von der Familie Fritzen geführt. Alle Wurst- und Fleischwaren stammen aus eigener Produktion. Hier wird noch selbst geschlachtet, und die Wurst wird mit ganz viel Liebe gemacht. Heute steht Heino Fritzen im Schlachthaus und in der Wurstküche. Er beliefert auch das Weinromantikhotel Richtershof. Und er macht es sich nicht leicht mit diesem Kunden. Neben Klassikern wie einer Winzer-Salami mit Riesling von den Moselhängen verwöhnt Fritzen die Hotelgäste mit immer neuen handwerklich hergestellten Spezialitäten. Ein Renner ist sein Liesertaler Schinken – hergestellt nach einem Rezept des Großvaters. Doch immer nur Schinken und Salami das kommt bei Fritzen nicht in die Tüte. Als er mal wieder Lust auf Neues hatte, erfand er seinen Kasseler im Kräutermantel, der nicht nur im Hotel weggeht wie warme Semmeln. Auf Anfrage liefert Fritzen auch Wurstpakete zu Mitnehmen. Und wer es ganz genau wissen möchte, der erfährt, dass auch die Keulen vom Reh und von der Wildsau von Heino Fritzen stammen. Sie sind das Ergebnis seiner ganz privaten Jagd-Leidenschaft. Aber Fritzen teilt gerne, und Küchenchef Jörg Jakoby weiß das zu schätzen. Auf Fritzen kann er sich blind verlassen. „Er gehört zu den Lieferanten unseres Vertrauens“, sagt der Herr über Töpfe und Pfannen.

Auch bei Käse und Brot setzt man im Weinromantikhotel Richtershof auf Produkte aus dem nahen Umfeld. Der Bäcker um die Ecke bringt die Brötchen, und beim Käse vom nahe gelegenen Vulkanhof schmelzen die Frühstücksgäste dahin wie Butter in der Sonne. Doch das ist eine andere Geschichte.

Für seinen vorbildlichen Einsatz wurde Armin Hoeck als „Gastgeber des Jahres 2005“ ausgezeichnet. Im darauf folgenden Jahr durfte sich das Hotel-Team über den „Serivce Star 2006“ freuen. Armin Hoeck ist „Hotelier des Jahres 2008“ und führt das 4-Sterne-Superior-Haus zusammen mit seiner Frau Manuela.

Weitere Informationen gibt’s unter Tel. 06534 94 80 oder per e-mail unter info@weinromantikhotel.de Die ganze Welt des Weinromantikhotels Richtershof öffnet sich dem Besucher unter www.weinromantikhotel.de.